Zu Besuch: Dr. Jacques Courtejoie und Roger Mabiala
Auch in diesem Jahr hatten Christel und Klaus Rueckert für einige Tage Besuch von zwei lieben Gästen aus dem Kongo: Dr. Courtejoie, der Gründer und Roger Mabiala, der Leiter des „Zentrums zur Förderung der Gesundheit“ hatten ihre Rundreise durch Europa vom 15. bis zum 19. Juni in Coburg unterbrochen.
Auf der Rundreise fanden sie Unterstützer und Förderer, aber auch hin und wieder verschlossene Türen.
In Coburg stand die zukünftige Ausrichtung und ganz allgemein die Zukunft des Zentrums im Mittelpunkt der Gespräche und Bemühungen.
Die Gäste nutzten die Gelegenheit, am Freitag, 17. Juli, in Bamberg Herrn Michael Kleiner, Referent am erzbischöflichen Ordinariat, Referat Weltkirche, zu besuchen und zu danken, dass das Referat die Finanzierung Neuausgabe des Buches „Das gewünschte Kind“ – L’Enfant Souhaité“ übernommen hat.
Ein Treffen am Sonnabendnachmittag mit Mitgliedern des Vorstandesbei Kaffee und Kuchen rundete den Besuch ab.
Am Sonntag fuhren die Besucher weiter nach Sindelfingen. Unser Mitglied Heiner Stepper nahm sie dort für 2 Tage in seine fürsorgende Obhut.
Am Montag, 20. Juni, berichteten die beiden kongolesischen Gäste „aus erster Hand“ über ihre bemerkenswerte Arbeit
Hier die Einladung zu dieser Veranstaltung.
Einladungsflyer Congo
Hier auch noch ein Pressebericht, der zeigt, das die Veranstaltung bestens vorbereitet war und großen Anklang fand.
Zeitungsbericht über den Abend
Vorder- und Rückseite des Buches „L’Enfant Souhaité“
Buchcover
Spendenaufruf Mai 2016
30 Klinikbetten für Kangu (Bericht der NEUEN PRESSE Coburg)
Mitgliederrundbrief Februar 2016 28.02. 2016
Liebe Freunde
Am 12.02.2016 hat die Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt:
Christel Rueckert, 1. Vorsitzende
Dr. Jürgen Watzek, 2.Vorsitzender
Karlheinz Rebhan, Schriftführer
Christine Schnitzer, Schatzmeisterin
Beratende Beisitzer sind Eva Betzold, Dr. Sigrid Gerding, Martin Lücke,
Dr. Michel Mbungu, Jutta Rückert und Klaus Rückert.
Der Verlauf und das Ergebnis der Mitgliederversammlung sind in dem beigefügten Protokoll festgehalten.
Eine 7-köpfige Reisegruppe hat im Januar 2016, auf eigene Kosten reisend, den Kongo besucht. Auf die beiliegenden Berichte wird verwiesen.
Mit vielen Grüßen
Christel Rückert, 1. Vorsitzende Dr. Jürgen Watzek, 2. Vorsitzender
Kurzbericht von Karlheinz Rebhan: Kongobesuch im Zeitraum 20.01.2016 – 22.01.2016
Teilnehmer : Christel, Klaus und Friedrich Rückert, Dr. Roth, Heiner Stepper, Marc Janssens, K. Rebhan
Mittwoch 20.01.2016
Gemeinsam mit Dr. Innocent Kiluiba, weiteren Ärzten, Schwester Ancilla und Krankenschwestern informierten wir uns über den momentanen Zustand des KH Kangu. Schwester Ancilla zeigte uns die bislang noch eingelagerte Lieferung unseres Containers. Besonders erfreulich war, dass die Solalaranlage vollständig und unversehrt angekommen war. Bei unserem Rundgang mussten wir feststellen, dass es nach wie vor keine Wasserversorgung des KH gibt. Der bauliche Zustand des KH ist weitgehend i.O., auch wenn die Krankenzimmer einen etwas tristen Eindruck machen. Momentan scheinen etwa 50 Betten belegt zu sein, z.T. mit Patienten, die nicht zahlen können. Der Zustand der Apotheke ist nach Ansicht von H. Stepper nicht schlecht, wobei er natürlich keine genauen Aussagen zum Bedarf an Medikamenten und deren Verfügbarkeit machen konnte.
Nach unserem Rundgang hatten wir zunächst ein Gespräch mit Ärzten, u.a. Dr. Emanuel, dem Stellvertreter von Dr. Michel Mbungu und dem „Distriktsarzt“ der Regierung. Dabei wurden die geringe Auslastung, die Frage nach der Zukunft eines „allgemeinen“ KH, Bezahlung des Personals und Probleme der Tarifikation angesprochen, ebenso wie Vorstellungen zu einer Spezialisierung des KH. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand etwas von dem in 3 Tagen anstehenden Abschied des Leiters des KH.
Bei einer anschließenden „Betriebsratsversammlung“ wurde uns zunächst für unser Engagement gedankt, aber auch die Bitte vorgetragen, dass unser Verein jedem Mitarbeiter etwa 10 Dollar Prämie/Monat geben sollte. Zudem möchten die Mitarbeiter des KH eine zentrale Wasserversorgung für sich und die Patienten. Christel Rückert verwies darauf, dass Prämienzahlungen nicht unsere Sache sondern die des Bischofs sei. Unser Verein will sich um die Einrichtung einer zentralen Wasserversorgung mit der Wiederinstallierung des Wasserturms intensiv bemühen, was eine große Erleichterung für das KH- Personal wäre.
Nach unserem KH-Besuch hatten wir die Möglichkeit, auf Vermittlung von Dr. Roth, mit Pater Alphonse, einem belg. Missionar, der seit 50 Jahren für die Wasserversorgung in der Missionsstation Kangu verantwortlich ist, über das Problem der Wasserversorgung im Kh zu reden. Er wii am Freiatag mit seinem Installateur ins KH kommen um die Situation zu eruieren und einen Kostenvoranschlag vom Installateur erstellen lassen.
Donnerstag, 21.01.2016
Treffen mit Bischof Cyprien in Boma
Teilnehmer : wie oben, außer Dr. Roth, M.Janssens, zusätzlich Dr. Michel Mbungu
Bei dem Treffen sollten folgende Themen angesprochen werden:
- Panneaux solaire
- Manque de l“eau
- 3. Remaniement du personnel et redefinition dela mission strategique
- 4. Tarifikation
Zu 1.
Msgr Cyprien ist einverstanden, wenn unser Verein sich um die Installation der Solaranlage kümmert. Er bzw. die Diözese haben aber keine finanziellen Mittel. Diese müsse unser Verein aufbringen. Er will allerdings einen Spezialisten am Freitag nach Kangu schicken, mit dem wir die Kosten für die Installation der Solaranlage vereinbaren müssen, die von unserem Verein aufgebracht werden.
Zu 2.
Msgr Cyprien ist einverstanden, dass der Wasserturm und die Wasserleitung auf unsere Kosten reaktiviert werden. Wir haben die Dringlichkeit und unser Versprechen gegenüber den Beschäftigten dargestellt und darauf verwiesen, dass die äußeren Bedingungen durch Strom, Solaranlage, Wasser für Kranke und Beschäftigte wichtige Voraussetzungen des Reussierens des KH Kangu sind.
Zu 3.und 4.
Zunächst verwies Msgr Cyprien darauf, dass keine Hospitationen von 18 Monaten mehr möglich seien, weil
– Er nicht befragt wurde zu den Hospitationen von Eminence, Carim und Arlette
– Michel nicht mehr im KH Kangu bleiben wird
– Er Angst hat, dass weitere Ärztinnen/Ärzte oder Krankenschwestern in D bleiben.
Er möchte am liebsten 3monatige Aufenthalte oder Ärzte aus D, die zur Weiterbildung der kongolesischen Ärzte nach Kangu kommen. Wir haben auf die Sprachschwierigkeiten und und die nicht sehr hohe Bereitschaft dt. Ärzte hingewiesen.
Weiterhin haben er, Dr. Adolphine und sein Vikar Pierre dargestellt, dass eine Anschubfinanzierung für Medikamente im Vertrag von 2010 zwischen unserem Verein und der Diözese Boma vereinbart worden sei. Dieses Versprechen sei von uns nicht eingehalten worden, wäre aber die Voraussetzung für die Tarifikation.
Wir haben darauf hingewiesen, dass der deutsche Botschafter, der die Anschubfinanzierung für Medikamente bei der Pharmaindustrie zunächst M. Lücke in Aussicht gestellt hatte, davon Abstand genommen hat, da allgemeine Krankenhäuser nicht bezuschusst werden. Bei Spezialisierung des KH Kangu könne ein neuer Antrag gestellt werden. Zusätzlich sei ein Antrag für Gynäkologie und Pädiatrie möglich, da ein Schwerpunkt deutscher Entwicklungshilfe die nachhaltige Besserstellung von Frauen und Kindern sei.
Deshalb ist unser Vorschlag, Gynäkologie und Pädiatrie als Spezialgebiete im KH Kangu zu fördern, u.a. mit der der Möglichkeit e i n e r kostenlosen Vorsorgeuntersuchung von Schwangeren. Der Vorteil ist, dass Dr. Innocent Kiluiba in CO als Gynäkologe hospitieren konnte. Weitere Vorteile (s.o. ): saubere Betten, Wasser- und Stromversorgung, d.h. bessere Hygiene.
Weitere angesprochene Probleme:
Die vom KH-Personal erhoffte Erhöhung ihres Salärs kann von unserem Verein nicht geleistet werden. Wir wollen konkrete Projekte finanzieren ( Wasser, Strom, bessere Ausstattung im Gynäkologie- und Pediatrie-Bereich..). Wir wollen versuchen, Geld für diese Projekte und evtl. für die Anschubfinanzierung von Medikamenten bei der Erzdiözese BA und/oder H. Bovelet zu rekrutieren.
Freitag 22.01.2016
Um 9.00 Uhr trafen wir uns mit Pater Alphonse und seinem Installateur zur Besprechung des Wasserprojekts. Der Kostenvoranschlag für die zentrale Wasserversorgung der wichtigsten Gebäude des KH Kangu beläuft sich auf etwa 4000 Dollar.
Um 11.00 Uhr war der Termin mit dem Techniker, der die Solaranlage aufstellen und Stromkabel zu den wichtigsten Gebäuden verlegen wird. Sein Kostenvoranschlag : etwa 2500 Dollar für alle Installationen.
Beide Aufträge werden von einheimischen Handwerkern ausgeführt.
Kongoreise Januar 2016
Klaus Rückert[1]
Gründungsvorsitzender der Coburger Initiative für Ärzte im Congo e.V.
und zusammen mit Dr. Roth , ebenfalls Mitglied,
Geschäftsführer der gemeinnützigen GmbH Café-Cacao-Congo (UG)
Teilnehmer[2]
Dr. Marc Janssens, Karlheinz Rebhan, Dr. Georg Roth, Christel Rückert, Friedrich Rückert, Klaus Rückert, Heiner Stepper
Ziel der Reise
Zum einem wollten wir die Wirksamkeit unserer Hilfsprojekte zugunsten des Hôpital de Référence von Kangu evaluieren. An Ort und Stelle sollten, falls geboten, zusammen mit der Krankenhausverwaltung Kangu Vorschläge für die weitere Arbeit erarbeitet werden, die dem Vorstand zur Beratung vorzulegen sind.
Die RegioMed Kliniken Coburg haben im vergangenen Jahr eine Kooperations-Vereinbarung mit dem Krankenhaus in Kangu geschlossen. Diese Vereinbarung mit Leben zu erfüllen, ist ein weiteres Ziel unserer Gespräche mit dem Bischof von Boma, dessen Diözese das Krankenhaus in Kangu unterstellt ist. Auch die Zukunft des Centre pour la Promotion de la Sante nach dem Tode seines Mitbegründers Clement Nzungu Mavinga sollte uns beschäftigen.
Zum anderem sollten Gespräche mit der kongolesischen Kooperative COPROCOM geführt werden. Diese Genossenschaft ist angetreten, gegründet, den einst florierenden Kaffee- und Kakaoanbau in der Region Mayombe wiederzubeleben. Die gemeinnützige GmbH Cafe-Cacao-Congo (UG) in Coburg (Dr. Georg Roth und Klaus Rückert) hat es übernommen, dieser Genossenschaft bei der Akquisition der notwendigen finanziellen und wirtschaftlichen Ressourcen zu helfen. In Gesprächen mit dem Koordinator Jean Tsimba sollte das Projekt evaluiert und ggf. justiert werden.
Stationen der Kongoreise, Gespräche vor Ort, Ereignisse
- 08.01. bis 14.01.2016 Kisangani, Yangambi (Landwirtschaftliche Forschungseinrichtunge)
Besuch der Universität von Kisangani, Land-und Forstwirtschaftliche Fakultät.
Besuch des Biosphärenreservats von Yangambi am Kongofluss, 90 km westlich von Kisangani. Das 80 qkm große Areal beherbergt etwa 32.000 Baumarten.
Yangambi war in der Kolonialzeit Sitz des Institut pour les Etudes Agronomique du Congo. Nach der Unabhängigkeit verfielen die zahlreichen Forschungseinrichtungen.
In neuerer Zeit bemüht sich die Universität von Kisangani in Zusammenarbeit mit ausländischen Forschungseinrichtungen die Forschungsarbeit wieder aufzunehmen.
Besichtigung des Herbariums, der Wetterstation, der Fischzuchtstation, der verschiedenen Baumschulen (Bananen, Ölpalmen). Teilnahme an zwei Seminaren für Agronomen der Forschungseinrichtungen, gegeben von Dr. M Janssens. Thema war u.a. die Herstellung von lokalen kostengünstigen Düngemittel,
- 15.01. bis 18.01. Kinshasa
- Gespräch mit Frau Monika Röser, UNIDO (United Nations Industrial Development Organization)
Ergebnis in Kürze:
Im Hinblick auf das Krankenhaus sieht Frau Röser keine Fördermöglichkeit seitens UNIDO.
Hinsichtlich des Kaffee- und Kakaoanbaus besteht grundsätzlich eine solche Fördermöglichkeit, wenn der Projektantrag auf eine Besserung der Lage von beim Kaffee- und Kakaoanbau abzielt.
- Gespräch mit dem Deutschen Botschafter , Herrn Wolfgang Manig, und Frau Manig, 1. Sekretärin an der Botschaft
Ergebnis in Kürze:
Die Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik erlaube es der deutschen Botschaft nicht, das Krankenhaus in Kangu in irgendeiner Form zu unterstützen. Das Krankenhaus sei nicht lebensfähig. Leidenschaftlicher Einwand von Dr. Robert Muanda (der an dem Treffen teilnahm): was soll mit den kranken Menschen geschehen, die das Krankenhaus aufsuchen, um medizinische Hilfe zu suchen? Der Botschafert empfahl dringend, über eine Neuausrichtung der Aufgabenstellung des Krankenhauses (Kinderheilkunde, Geburtshilfe) nachzudenken.
Herr und Frau Manig berichteten von ihrem Besuch der Kooperative COPROCOM. Die Kooperative sei auf einem guten Wege. Die im vergangenen Januar gewährte Anschubfinanzierung zur Einrichtung von Baumschulen in Höhe von 18.600$ habe sich als sinnvoll und wirksam erwiesen. Eine weitere Subvention sei denkbar. Jean Tsimba, Koordinator bei COPROCOM, hat daraufhin einen Antrag für die Finanzierung eines kleinen Lagergebäudes von 20.000$ angekündigt.
- Gespräch mit Herrn Saiba Nzanzu, stellv. Präsident der Nationalen Kaffee- und Kakaobehörde im Kongo, Kinshasa
Ergebnis in Kürze:
Herrn Saiba wurde nochmals eindringlich nahegelegt, sich um eine deutliche Reduzierung des Ausfuhrzolls für Kaffee von 4,5% einzusetzen. Der Export von Kaffee sei andernfalls wirtschaftlich kaum vertretbar.
COPROCOM hat inzwischen mit Schreiben vom 21.01.2016 diesen Antrag schriftlich der Behörde vorgelegt.
- Gespräche mit der Trust Merchant Bank
In Kürze:
Oliver Meisenberg war kurzfristig verhindert, an dem Gespräch teilzunehmen und ließ sich durch M. Augustin Ingala vertreten. COPROCOM hat bei der Filiale in Boma ein Geschäftskonto eröffnet, dass von der Coburger gemeinnützigen GmbH Café-Cacao-Congo UG für Transaktionen genutzt wird. Durch die Vorlage des gemeinsamen Business Plans COPROCOM/Café-Cacao-Congo UG und durch die physische Präsenz von Dr. Georg Roth und Klaus Rückert erklärte die Bank der Verdacht auf Geldwäsche ausgeräumt werden.
Die Geschäftsbeziehungen zwischen COPROCOM und der Coburger gemeinnützigen werden demnächst in einem Vertrag festgelegt.
- 19.01.bis 25.01.2016 Reise in die Provinz Congo Central (Bas-Congo)
Zusammenfassung:
Kangu, Nsioni, Boma, Lukula (Krankenhaus Kangu, Besprechung in Boma mit dem Bischof von Boma, dessen Diözese das Krankenhaus betreibt, Gespräche und Verhandlungen mit der Kooperative COPROCOM (500 Kleinbauern), die Kaffee und Kakao anbaut, Besuch des Office National de Café in Congo Central , Besuch von Kaffee- und Kakaoplantagen, Besuch des privaten Krankenhauses von Dr. Bruno Muendo in Lukula.
- Besuch und Gespräche mit der Krankenhausleitung und den Beschäftigen des Krankenhauses Kangu und Besprechung mit dem Bischof von Boma, dessen Diözese das Krankenhaus in Kangu untersteht.
Das Ergebnis der Besprechung ist in dem Protokoll von Karlheinz Rebhan festgehalten. das diesem Bericht beigefügt ist.
- Gespräche mit dem Centre pour la Promotion de la Santé über die Zukunft des Zentrums und die erforderlich Neuausrichtung des Geschäftsfeldes nach dem Tode von Clement Nzungu Mavinga, der auch vielen Coburgern ein geschätzter Freund war
Das Zentrum beabsichtigt, in Zukunft sein Arbeit vorrangig auf die Hilfe und die persönliche Begleitung von jungen Frauen während der Schwangerschaft auszurichten. Jeden Tag sterben weltweit 800 Frauen während der Geburt. Das Zentrum will insbesondere durch eine bessere Ausbildung der Hebammen und Schwestern mithelfen, das Geburtsrisiko zu senken.
- Gespräche mit dem Koordinator der Kooperative COPROCOM, Jean Tsimba und seinen engeren Mitarbeitern, Besuch der COPROCOM-Kaffeeplantage in Salisi Baka, Kaffeepanel in Boma bei der Kaffee-Behörde, Niederlassung Boma
Detaillierter Bericht (in französischer Sprache} ist abrufbar.
- Besuch der neuen privaten Krankenstation von Dr. Bruno Muendo in Lukula
Die neue Krankenstation hat inzwischen ihre Arbeit aufgenommen. Alle Reiseteilnehmer waren außerordentlich beeindruckt (Vorzeigeobjekt).
- 26. 01.2016 Rückreise nach Kinshasa. 28.01.2016 Rückflug nach Deutschland
Die Gastfreundschaft unserer kongolesischen Freunde machte auch diese Reise zu einem großen Ereignis.
Ein besonderes Dankeschön gilt allen voran Nico Nzau Nzau, Dr. Robert Muanda, Dr. Jacques Courtejoie, Roger Zimuangu, Jean Tsimba, aber auch
Monseigneur Cyprien Mbuka, Dr. Adolphine Metamonika, Dr. Michel Mbungu, Dr. Innocent Kiluiba und Dr.Bruno Muendo.
KR
[1] Persönlicher Bericht
[2] 07.01.bis 27.02.2016
Christel Rückert, Karlheinz Rebhan, Friedrich Rückert, Dr. Marc Janssens (bis 31.01.2016) und Klaus Rückert
16.01. bis 27.01.2016
Heiner Stepper
16.01.bia 25.01. 2016
Dr. Georg Roth
Friedrich Rückert sponsert seit Jahren die Coburger Initiative. Prof. Dr. Marc Janssens ist SES-Experte (Stiftung der Deutschen Wirtschaft) für Kaffee und Kakao. Alle anderen Reisenden sind Mitglieder der Coburger Initiative.